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Transite der Langsamläufer - Geschichte und Astrologie

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Astrologische Zeitalter
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Transite der Langsamläufer

Im Jahr 2025/2026 ergibt sich die Möglichkeit einer Zeitenwende auch im Zusammenhang  mit den Transiten der äußeren Planeten Neptun und Saturn. Neptun verweilte seit 2012 (Ende eines Mayazyklus) im Sternzeichen Fische. Dadurch wurde beide Energien gegenseitig verstärkt. Neptun ist der Herrscherplanet (neben Jupiter, dem klassischen Herrscher) des Fische-Zeichens, repräsentiert und verstärkt dessen Tendenzen.

Diese sind nicht nur eine Chance für wachsende Spiritualität und Medialität, sondern auch für die sehr negativen Begleiterscheinungen, wie Unrat, Verschmutzungen, Vergiftungen, Lug und Trug, Illusionen, Täuschungen, Ungenauigkeiten, Vernebelungen, Schwäche, "Versagen", das sogenannte "Stadtbild".

Saturn repräsentiert hingegen Hierarchie, Ordnung, Strukturen. Sein Gang durch das Sternzeichen Fische seit Frühjahr 2023 schwächte Saturn massiv. Hebelte Regelungen aus, verwirrte den gesunden Menschenverstand, gab den Ordnungsmächten kaum eine Chance, gegen die Probleme des oben genannten Fische-Neptun Duetts. Recht und Ordnung, Gesundheit und Hygiene litten mehr und mehr, alles verramschte. Ungeziefer, Krankheiten, Looser-Mentalitäten konnten die Oberhand bekommen.

Die Ordnungsstruktur und die Hierarchien wurden bereits seit 2008 mit Eintritt des Pluto in den Steinbock zunehmend angegriffen und bekämpft. Man traute sich immer weniger, klare "Kante" zu zeigen. In Kombination mit dem wachsenden Unrat droht die allgemeine Verwahrlosung. Weiteres Problem von Neptun in Fische war die Schwächung des gegenüberliegenden Jungfrau-Zeichens. Das Gesundheitssystem war immer weniger das, was man von ihm erwartete, nämlich das Bollwerk gegen Unrat, Krankheiten und Schwäche. Stattdessen vermüllte und verschmutzte alles immer mehr.

Zu guter Letzt trat auch noch Uraunus, nachdem er im Widder schon nichts gutes hervorgebracht hatte (Selbstmordattentate und Anschläge von durchgeknallten jungen Männern) in den drögen (Entschuldigung!) Stier an. Die Verstärkung des Widderzeichens durch den fanatischen und "verrückten" Uranus hat die Herren der Schöpfung geschwächt und verwahrlosen lassen. Die regulierende Energie der Sonne (erwachsene Männer, Väter) und des Saturn (Staat, Obrigkeit) wurden angegangen, und wie man beinahe in der Rückschau feststellen kann, auf ganzer Linie besiegt. Kam das wohl daher, dass bestimmte Tugenden verwischt und verwässert wurden?

Mit Eintritt des Uranus in den Stier schließlich versiegte jede Hirnaktivität, was man mittlerweile in allen Bereichen, Kreisen und Regionen feststellen kann. Die "Damen" schwangen sich zur Herrschaft auf. Aber nicht im Sinne eines konstuktiven friedfertigen Matriarchats (Mond, erwachsene, mütterliche Energie), sondern im Sinne von unbrauchbaren, feindseeligen unreifen und geschlechtslosen (Uranus im Stier)  Hirntoten. Man konnte mit keinem Argument mehr diese völlig blockierten und blasierten Nichtse erreichen, die sich so toll und progressiv vorkamen. Und noch nie seit...standen wir so dicht IM dritten Weltkrieg...

Man beobachte auch still, dass es eher weibliche Tendenzen, Kräfte und Planeten waren, die die Verwahrlosung und Verdummung herbeigelotet haben. Pluto, Neptun, Fische, Uranus im Stier, gegen die vernünftigen hierarchischen Kräfte Steinbock, Jungfrau, Saturn. Und man kann sehen, dass die Unterhöhlung der männlichen Qualitäten, durch sowohl jugendliche "progressive" Frauen, als auch unreife, rebellische Männer, zu den katastrophalen Zuständen geführt hat, die wir in der letzten Zeit erleben mussten.

Man stelle ebenso still fest, dass es mit der Gleichberechtigung gar nicht so recht klappen will. Viel zu wenig "Frauen" in Führungsebenen und wichtigen gesellschaftlichen Bereichen. Aber warum? Nicht, weil man immer noch Steine in den Weg legt, sondern weil sogar soziologische Gesellschaftsstudien zeigen, dass Frauen nicht die besseren Männer sind. Sie rücken bloss nach, wenn Männer fehlen, z.B. in Kriegszeiten. Aber erfahrungsgemäß besteht das Interesse und wahrscheinlich auch die Fähigkeit der Frauen viel weniger im Bereich des abstrakten oder gesellschaftlichen Denkens. Nur um damit anzugeben, gleich zu sein, wird sich angestrengt und im Sinne von Quotenregelungen dann den wirklich Kompetenten der Platz versperrt. Aber man wird nicht brilliant in Bereichen, die einem nicht "liegen". Man wird nur maximal mittelmäßig und hält die Evolution auf.

In der Hoffnung, dass mit dem Eintritt des Saturn zusammen mit Neptun in Widder und dem möglichen Ende des Kali-Yuga der Verstand und die Vernuft wieder einsetzen, habe ich den obigen Text schon teilweise in der Vergangenheitsform geschrieben...Gott steh uns bei!

16.11.25 17.54 Uhr
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